Multisensor

680,00 

Ist so klein und leicht, dass ihn die Probanden kaum spüren. Er misst gleichzeitig an einem Finger

  • SCL (Hautleitwert): Erfassungsbereich: 0,25 – 20 μS; Aulösung: 0,001 μS
  • Temperatur: Erfassungsbereich: 20 – 40° C ; Aulösung: 0,01 °C
  • Blutvolumenpuls: Pulsplethysmograie mit Berechnung der Pulsfrequenz und Pulskurve
  • Pulsfrequenz Erfassungsbereich: 30 bis 200 bpm; Aulösung: 1 bpm

Über diese Trainings:

Hautleitwert

Der Hautleitwert liefert, durch einen Fingersensor, Informationen über die Schweißdrüsenaktivität. Dieser Wert steht in engem Zusammenhang mit sympathischer Erregung (wie z.B bei Angst oder Stress). Anpannung führt daher meist zu einem Ansteigen des Hautleitwertes. Diese, sowie die in Kürze besprochene Fingertemperatur, gelten als gutes Maß für Anspannung und Entspannung.

Der Hautleitwert reagiert sehr sensibel auf psychische Einflüsse. Oft wird er verwendet um das Biofeedback-Prinzip und den Einfluss von Gedanken und Emotionen auf den Körper darzustellen. Wichtig bei der Interpretation ist, dass für den Hautleitwert keine Normwerte existieren, man muss ihn von Person zu Person und dessen Veränderungen im Zeitablauf betrachten.

Temperatur

Einer der Unterschiede zwischen Hautleitwert- und Temperatur-Feedback ist, dass die Temperatur deutlich langsamer reagiert (meist mit einer Verzögerung von 1-2 Minuten). Um Wärme zu erzeugen, können sich die Klienten Wärmereize (z.B. Lagerfeuer) vorstellen.

Nicht selten wird das Temperatur-Biofeedback mit anderen Methoden kombiniert um allgemeine Entspannung zu erlernen oder um z.B beim Autogenen Training den vorgestellten Erwärmungsprozess darzustellen.

Puls

Auch als Stressparameter aber primär für Training der Herzratenvariabilität