Wir entwickeln und vertreiben professionelle Gerät für Biofeedback und Neurofeedback. Doch es ist uns auch ein Anliegen unseren Kunden die Arbeit so leicht wie möglich zu machen und Sie zu unterstützen wo es nur geht.

Gerne sind wir für Sie da um Sie zu beraten! Auf den nächsten Seiten liefern wir Ihnen eine Menge an Informationen. Warum Biofeedback und Neurofeedback eine sinnvolle Ergänzung sind, aber auch Infos zu finanziellen Themen haben wir übersichtlich für Sie bereitgestellt!

Diese Seite richtet sich mit den Informationen konkret an jene Personen, welche planen Biofeedback und Neurofeedback in Ihrer Praxis einzusetzen – der Fokus liegt daher auf Aspekten der Anschaffung, Organisation und Vermarktung. 

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Vorteile von Biofeedback

Eine wesentliche Frage, welche sich vor der Einführung von Biofeedback stellen dürfte, wäre jene, was denn der Vorteil dieser Methode ist oder sinngemäß „Warum sollte ich das tun?“. Zum Glück kann diese Frage durch Jahre lange Erfahrungen und wissenschaftliche Forschung mittlerweile ganz leicht beantwortet werden. Im Folgenden finden Sie nun einen Überblick über Vorteile der Biofeedback-Methode.

Falls Ihnen das zu wenig ist finden Sie hier einen ausführlichen Artikel zu den Vorteilen von Biofeedback abrufen.


Einsicht
Gestresst? Ich doch nicht!“ Diesen Satz haben sicher schon viele von Ihnen gehört. Nicht selten wird von Seite der Probanden mit dieser Aussage intuitiv Stress als Ursache für Ihre Beschwerden abgeblockt. Die objektiv-technische Herangehensweise von Biofeedback erleichtert diese Erkenntnis.


Diagnostik und der richtige Weg
Bei einem sogenannten Biofeedback-Stressprofil wird eine Diagnostik-Erfassung durchgeführt um den  individuellen Reaktionstypus des Probanden festzustellen. Biofeedback gibt Ihnen auch die Möglichkeit die passendste Vorgehensweise schnell herauszufinden, indem Sie und der Proband direkt am Bildschirm sehen, welche Technik zum größten Erfolg führt.


Kontrollerleben
Viele Probanden haben das Gefühl in Ihrer Krankheitsgeschichte alles probiert zu haben, wodurch sich im Laufe der Zeit Resignation einstellt und die Motivation noch IRGENDETWAS zu versuchen sinkt. Die Probanden fühlen sich der Krankheit hilflos ausgeliefert. Biofeedback ist ein Weg den Probanden wieder Kontrolle zu geben.


Motivation
Wenn die Motivation des Probanden nicht gegeben ist, sind die Anstrengungen des Anwenders meist ein Kampf gegen Windmühlen. Oft ist der Grund für fehlende Motivation auch das Gefühl von ausbleibendem Erfolg.

Biofeedbackgeräte helfen hierbei indem sie selbst kleinste Veränderungen objektiv rückmelden. Dieses Zeichen, dass „etwas passiert“ motiviert zum Fortführen der Training.


Verlaufskontrolle
In der Training ist Kontrolle  unabdingbar. Schließlich möchte man wissen ob die verwendeten Wege und Verfahren auch tatsächlich den gewünschten Effekt erzielt haben. Der Therapeut hat mit Biofeedback ein Instrument zur Verfügung das ihm erlaubt einerseits jetzt sofort Erfolge zu sehen und andererseits langfristig den Trainingverlauf zu betrachten. Und auch der Proband erhält dadurch Rückmeldung ob der  von ihm eingeschlagene Weg in die richtige Richtung führt.

Leicht zu erlernen
Das Biofeedback-Prinzip (Lernen durch Feedback) ist auch für Probanden kinderleicht zu verstehen. Zusätzlich unterstützt unsere Software hier auch noch mit indikationsspezifischen Sitzungsvorlagen, welche dem Probanden nochmal konkrete Informationen über den Ablauf der Behandlung geben. Der Proband muss sich hier also nicht mit einem komplizierten Verfahren abmühen, was sich positiv auf dessen Compliance auswirken dürfte.

Spielerischer Zugang
Ein großer Vorteil hier ist generell der spielerische Zugang der Methode – eine Präferenz, welche sich durch alle Altersklassen hindurch gezeigt hat.

Zeitlicher Aspekt
Generell ist Biofeedback eine Kurzzeitmethode (mit Langzeitwirkung). Die meisten Behandlungen umfassen ca. 5-15 Sitzungen.

Keine Medikamente, keine (bekannten) Nebenwirkungen
Ganz im Trend liegt die Biofeedback- Methode damit, dass sie nicht-medikamentös und ohne bekannte Nebenwirkungen ist.

Verbesserung in anderen Bereichen (positive Nebenwirkungen)
Biofeeedback kann dabei helfen den gesamten Organismus in einen entspannteren und gesünderen Zustand zu bringen. Dadurch ist es möglich, dass durch eine positive Veränderung im Bereich des Problems, wegen dem Ihr Proband zu Ihnen gekommen ist, auch noch ganz andere positive Veränderungen angestoßen werden. Dies öffnet den Weg für eine weitere Verbesserung der Lebensqualität.

Vielfältiger Einsatz
Biofeedback lässt sich recht einfach und vielseitig in Ihre Praxisarbeit integrieren und bietet doch die Möglichkeit diese umfassend zu verändern, verbessern und zu erweitern. Man wird immer wieder überrascht wofür die Methode noch angewandt werden kann und sogar Kunden überraschen uns öfter mit völlig neuen Herangehensweisen, an welche wir in dieser Form noch nicht gedacht hatten (unter Anderem wird dies durch die einfache Möglichkeit eigene Sitzungsprotokolle zu erstellen unterstützt).

Betriebswirtschaftlicher Aspekt
Selbstverständlich steht beim Sichtbarmachen des Erfolges das Wohl das Probanden an erster Stelle. Aber auch auf einer betriebswirtschaftlichen Seite hat dieses Prinzip Vorteile. Das ist auch sehr schnell erklärt. Falls Sie als Anbieter Ihren Klienten deren Erfolg zeigen können, dürfte das durchaus ein wichtiger Grund sein, warum sich diese Klienten eher für Sie entscheiden. Sie heben sich mit Biofeedback also von der Konkurrenz ab.

Freude und Erfolgsgefühl
Ziemlich sicher wird Ihnen die Anwendung der Methode auch selbst große Freude bereiten. Ganz ehrlich: es macht doch Spaß einmal einen völlig neuen Zugang auszuprobieren, oder? Biofeedback ist hier nicht nur eine kleine Abänderung bestehender Konzepte, sondern eine völlig neue Methode mit der Sie Ihr gesamtes Spektrum erweitern können. Hinzu kommt natürlich noch das Erfolgsgefühl>. Besonders das Gefühl mit Biofeedback Probanden zu helfen, bei denen bis jetzt nichts funktionierte ist toll.

Probandenzufriedenheit bei Biofeedback

Biofeedback ist eine Behandlungsmethode, die bei Probanden hohe Akzeptanz findet. Bei einer Erhebung in einer psychosomatischen Klinik gaben fast 90% der Probanden an, speziell durch die Biofeedbackbehandlung sehr guten oder guten Behandlungserfolg erreicht zu haben (Rief & Birbaumer, 2011).

Biofeedback begeistert Ihre Probanden, da sie selbst den ERFOLG sofort sehen können – sie sind motiviert etwas für Ihre Gesundheit zu tun!

Was benötige ich für meine Biofeedback-Praxis?

Um Biofeedback in Ihre Praxis zu integrieren, ist ein Biofeedback-System notwendig. Professionelle, multimodale Systeme bestehen hier jeweils aus den Komponenten: Gerät – Sensoren – Software.

Das Biofeedbackgerät…
ist das Herzstück Ihres Systems. In diesem werden die Daten verarbeitet und an den PC weitergeleitet. Wir verwenden hier den Neuromaster. Dieses modernste klinische Messgerät, zugelassen als CE-zertifiziertes Medizingerät ist als Tischgerät und portabel einsatzbar und ermöglicht Funk-, USB- und Speicherkartenbetrieb.

Die Sensoren…
erfassen die Körperfunktionen der Klienten. Für verschiedene Funktionen und Parameter gibt es hier verschiedene Sensoren. Wir verwenden hier die einzigartigen Neuromodule, welche direkt nahe den Elektroden erfassen und damit Artefakte durch Kabelbewegung eliminieren . Mit dem Neuromaster sind in beliebiger Konfiguration bis zu 7 Neuromodule verwendbar.

Die Software…
ist der Bereich in dem Sie mit Biofeedback und Neurofeedback arbeiten. Von hier aus steuern Sie die Training. Insight Instruments verwendet die hauseigene Biolife – Software, eine zukunftsorietierte Multimedia Software für Biofeedback, Neurofeedback und Langzeitdiagnostik für den Neuromaster.

Optional: Trainingbibliotheken für Biolife: Einfach Indikation wählen und Training starten. Jede Trainingbibliothek enthält fertige, von Experten zusammengestellte Sitzungsvorlagen. Diese Vorlagen erleichtern das Arbeiten mit Biofeedback und Neurofeedback ungemein!

Optional: Ausbildung zum Biofeedbacktherapeuten: Zertifizierter Biofeedbacktherapeut in nur 6 Tagen. Alle Infos dazu finden Sie auf den Seiten der Europäischen Biofeedback-Akademie.

Informationen zu unserem System finden Sie hier

Beispielpraxis

Wie betreibe ich eine erfolgreiche Praxis für Biofeedback? Da Dr. Alois Kogler bereits seit Jahren eine erfolgreiche Praxis für Biofeedback betreibt ging er dieser Frage nach und beobachtete über einen Zeitraum von 5 Jahren hinweg die Vorgänge in seinem Institut. Die Ergebnisse berichtetet er auf der Jahrestagung der österreichischen Gesellschaft für Biofeedback.

Interessant genug die Quintessenz hier wieder zu geben:

  1. Insgesamt nahmen 320 Probanden in diesem Zeitraum eine Biofeedbacktherapie in Anspruch (145 Männer, 175 Frauen)
  2. Unterteilt nach Symptomatik ergaben sich folgende Zahlen:
  • 31% Angst
  • 29% Stress / Burnout
  • 26% Schmerz
  • 14% Depression

Am häufigsten wurde in dieser Zeit ein Hautleitwertentspannungstraining durchgeführt (516 Behandlungseinheiten), danach Muskelentspannungstrainings (355 Behandlungseinheiten), dicht gefolgt vom Stresstest (288 Behandlungseinheiten). Überraschenderweise verzichtete er auf den Einsatz eines Handerwärmungstrainings in Verbindung mit den zuletzt genannten (30 Behandlungseinheiten). Immerhin 94 Behandlungen wurde ein Atemtraining durchgeführt.
Zitat: Dr. A. Kogler, ÖBFP Jahrestagung 2012, AKH Wien

Integration von Biofeedback in das Praxiskonzept

Auch wenn ein durchaus nicht kleiner Teil unserer Interessenten sich dafür interessiert eine eigene „Praxis für Biofeedback“ zu eröffnen, so wird doch im Großteil der Fälle Biofeedback in ein bestehendes Konzept integriert.

Es wird dann z.B. Physiotherapie unter Mithilfe von Biofeedback angeboten. In diesem Fall ist es natürlich wichtig zu wissen, für welche Indikationen Biofeedback und Neurofeedback in diesen einzelnen Dispziplinen primär angewandt werden.

Daher haben wir die Serie „Biofeedback in…“ gestartet um über eben dieses Thema zu berichten. Die Liste wird regelmäßig erweitert, im Folgenden finden Sie jene Artikel, welche wir bereits anbieten können:
Biofeedback in Psychologie und Psychotherapie
Biofeedback in der Ergotherapie
Biofeedback in der Physiotherapie

Biofeedback und Neurofeedback als Alleinstellungsmerkmal

„Alleinstellungsmerkmale“ sind jene Faktoren, welche Kunden/Klienten dazu bewegen unter einer Vielzahl von Anbietern einen bestimmten auszusuchen. Dies ist durchaus ein relevanter Aspekt, denn mittlerweile bieten zehntausende Anbieter den Klienten ihre Leistungen an. Gerade zu Beginn mühen sich viele Gesundheitsanbieter sehr damit ab einen ersten Klientenstamm aufzubauen.
Neben der allgemeinen Vermarktung von Gesundheitsleistungen ist hier ein Alleinstellungsmerkmal also umso wichtiger. Biofeedback und Neurofeedback können hier sehr behilflich sein. Dies zu verstehen ist bei den wirtschaftlichen Gedanken (um die fachliche Effektivität muss man sich keine Sorgen machen – die ist ja belegt) zentral.

Sehr oft werde ich von Interessenten primär danach gefragt wie man mit Biofeedback und Neurofeedback als einzelne Methoden Geld verdienen kann. Und natürlich gibt es auch die Möglichkeit mit diesen Leistungen „solo“ abzurechnen (manche Kassen oder privat), aber für die meisten Anwender ist die viel relevantere Frage ist, wie viele zusätzliche Klienten man für sein Kernangebot (Physiotherapie, Psychotherapie, etc.) gewinnen kann.

Um zu sehen, wie das funktionieren kann, nehmen wir hier ganz plakativ das Beispiel Schmerztherapie. Schmerz ist ein weitverbreitetes Problem und auch das Angebot an Schmerztherapie ist dementsprechend groß. Es ist leicht nachzuvollziehen welchen Vorteil hier ein Anwender hat, welcher dem Klienten anbieten kann ihm seinen Erfolg objektiv auf einem Bildschirm zu zeigen und (z.B. mithilfe von Schwellentraining) dabei unterstützen kann diesen Wert immer weiter zu senken. Hinzu kommt noch der unterhaltsame spielerische Zugang der Methode und weitere Vorteile.

Das Beispiel gilt natürlich nicht nur für kleinere Praxen sondern (hier vielleicht sogar besonders) auch für große Kliniken. Gerade im Bereich Rehabilitation/Psychosomatik ist das Angebot mittlerweile immens groß geworden. Ein Unterscheidungsmerkmal ist hier zentral.

Man sieht sehr schnell, dass Biofeedback eben nicht nur eine fachlich hochwirksame Technik ist, sondern auch aus wirtschaftlicher Perspektive im Sinne einer Besonderheit des Angebotes eine sinnvolle Investition ist.

Finanzielles: Kosten und Amortisation

Preise für die Ausstattung

Unser Angebot bietet eine Top-Qualität und davon kann man sich auch sehr schnell überzeugen. Genauso ist es wohl unbestritten, dass Biofeedback und Neurofeedback spannende Methoden sind, welche für viele Indikationen stichhaltige Wirksamkeitsnachweise erbracht haben. Nichtsdestotrotz ist auch der Preis für die Ausstattung ein wesentlicher Aspekt.

Die Fragen nach dem „Was kostet es?“ ist nicht 100% eindeutig zu beantworten, da unser Neuromaster-System modular aufgebaut ist. Durch den modularen Aufbau des System ist es fast immer möglich noch weitere Komponenten dazuzunehmen oder wegzulassen. Über diesen Weg können wir das Angebot so preiswert wie möglich machen, da Sie nichts erwerben müssen, was Sie nicht benötigen (z.B Sitzungsvorlagen speziell für Kinder, wenn Sie nur Erwachsene behandeln). Gleichzeitig kann das System aber auch jederzeit mit diesen Komponenten nachgerüstet werden, Sie können sich also nicht „falsch etnscheiden“.

Nichtsdestotrotz dürfte für Sie ein Richtwert wichtig sein. Im Schnitt liegen die Anschaffungskosten (exk. Mwst) zwischen €4500 – €8000). 

Gerne können Sie uns aber auch einfach kontaktieren und gemeinsam mit uns Ihre Anforderungen besprechen, woraufhin wir ein individuelles Angebote erstellen können.
Seit einiger Zeit bieten wir auch eine Kauf-Leasing Variante an, um die Anschaffung zu erleichtern.

Es lohnt sich! Amortisation von Biofeedback

Biofeedback ist eine spannende Methode, doch natürlich muss man auch den finanziellen Aspekt betrachten. Langjährige Biofeedback-Anwender berichteten dazu aus Ihrer Praxis:

  • Die meisten unserer Kunden (80%) konnten die Anschaffung ihres Systems bereits innerhalb von 4 bis 8 Monaten amortisieren
  • Weitere 10% hatten ihre Anschaffungskosten bereits in 2 Monaten wieder gedeckt.
  • Spitzenanwender in Kliniken erreichen dies mit etwa 200 Sitzungen sogar in weniger als einem Monat!

Grundlage war hier jeweils ein Sitzungshonorar – 30 bis 70 EUR/Stunde bei 2 bis 10 ProbandInnen /Monat.

Auch in der Zeitschrift „Der niedergelassene Arzt“ (09 – 2015) wird berichtet, dass die Biofeedback-Behandlung für den Arzt auch unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten attraktiv sei (auch weil der Zeitaufwand und Platzbedarf gering sind und die Akzeptanz durch die Probanden in der Regel hoch).

Konkreter Erfahrungsbericht zum Thema Amortisation

Vor einiger Zeit hat uns ein Kunde einen Erfahrungsbericht zur finanziellen Seite der Biofeedback-Anschaffung verfasst. Diesen Bericht von Herrn Wilhelm (ein Logopäde) wollen wir Ihnen natürlich nicht vorenthalten:

Rechnet sich Biofeedback? 07.03.2017

Liebe Biofeedback-Interessierte,
da ich in einem regen Austausch mit der Firma Insight stehe, hier vor allem mit Herrn Stefka, der mir immer wieder äußerst kompetent, geduldig und freundlich bei Fragen / Problemen zur Seite steht, kam bei unserem Austausch auch die Frage nach der Rentabilität eines Biofedback-Systems zur Sprache und ob ich hier meine Erfahrungen mitteilen könnte, was ich hiermit gerne mache.

Für mich ist es auch keine Werbung im üblichen Sinne, da ich keine Gratifikation, etc. für meinen „Aufsatz“ erhalte (außer vielleicht weitere geduldige Beratung ;-)). Aber da ich die Frage im Therapeuten- und Ärztekreis immer wieder gestellt bekomme: „rechnet sich denn das“, finde ich es auch wichtig darüber zu reden, denn aus Langeweile investiert man nicht so viel Geld.

Und mit einem gut ausgestatteten System, Ausbildung, spezielle Fortbildungen, etc. bewegt man sich schnell in einer Region Richtung 10.000.- Euro (wäre auch ein Mega-Urlaub, …). Zunächst finde ich die Frage gar nicht so einfach zu beantworten, da ich das System primär in meinem Alltag als Logopäde einsetze, sozusagen als Mehrwert für meine Probanden, und als diesen Mehrwert möchte ich den den Neuromaster nicht mehr missen (z. B. heute Nachmittag bei einer Facialis-Parese -> EMG, einem ADHS-Probanden -> Neurofeedback, …)

Was aber sicher ist:

  • Man hebt sich von der Konkurrenz ab!
  • Es erschließt meiner Praxis einen völlig neuen Probandenkreis (außerhalb der Verordnungen der Ärzte) im Bereich der IGeL-Leistungen, mit entsprechend höheren Sätzen
  • Dadurch entsteht zurzeit für mich ein zweites Standbein
  • Es spricht sich herum, sodass mittlerweile Psychologen & Neurologen zum Biofeedback in meine Praxis schicken

– Und –jetzt ganz konkret- ein regional sehr anerkannter Kinder- und Jugendpsychologe hat dieses Jahr angefragt, ob ich 1-2 Tage / Woche bei ihm in der Praxis Neurofeedback anbieten würde. Dies kann man nun mal recht einfach durchrechnen: Nehme ich nur 10 Probanden zu je (nur) EUR 40.- für diese zwei Tage an (alles seeehr vorsichtig kalkuliert, es gingen natürlich sowohl deutlich mehr Probanden, als auch ein höherer Satz pro Proband) sind wir schon bei EUR 400.- pro Woche -> 1600.- / Monat, ….. somit wäre ein System –ziehen wir noch Steuern ab und Urlaub wollen wir auch, arbeiten also nur 10 Monate- nach spätestens einem Jahr bezahlt und wirft ab hier Gewinn ab.

Wenn ich mich umschaue, liegen die Sätze für Biofeedback bei anderen Anbietern zwischen 60.- und 120.- Euro, sodass man sehen kann, dass meine Angaben oben sehr defensiv sind und ein Biofeedbacksystem plus Ausbildung auch wesentlich früher gewinnbringend sein kann!

Für mich hat Bio- & Neurofeedback sowohl meine Arbeit deutlich bereichert, meinen medizinischen Horizont erweitert und lohnt sich mittlerweile auch finanziell.

Mit freundlichen Grüßen Harald Wilhelm

Unser Angebot bietet eine Top-Qualität und davon kann man sich auch sehr schnell überzeugen. Nichtsdestotrotz ist der preisliche Aspekt nicht unwichtig.
Das SOFTmed System und die Software sind modular aufgebaut. Da wir Ihnen natürlich nichts anbieten was Sie nicht benötigen, kann der Preis variieren. Um Ihnen aber eine ungefähre Vorstellung des preislichen Rahmens zu bieten haben wir einige Paket-Lösungen zusammengestellt, welche als Richtwert dienen können.

Biofeedback-Leasing

Während unserer Beratungsgespräche über Biofeedback und Neurofeedback kommt es sehr selten vor, dass gesagt wird „Nein, die Methoden interessieren mich nicht“. Viel häufiger sind es natürlich finanzielle Aspekte, welche das vorhandene große Interesse behindern, gerade im Rahmen von Situationen wie einer Praxisgründung. Hier ist manchmal (trotz der guten Amortisation – siehe oben) der finanzielle Einmal-Aufwand zu groß.

Um hier Abhilfe zu schaffen, haben wir gemeinsam mit der Firma GRENKE ein Leasing-Angebot für unsere System in unser Angebot aufgenommen. Mit dieser Option wollen wir auch all jenen die gerade nicht die Liquidität für die Anschaffung der Geräte haben ermöglichen, diese zu erwerben.
Es handelt sich hierbei um ein Restwert-Leasing über 48 Monate. Nach dieser Zeit und einer Restrate von 5% gehört das Gerät ganz Ihnen – es muss NICHT zurückgegeben werden!

Die Vorteile dieser Leasing-Methode sind:

  • Das Leasing hilft Liquidität zu erhalten
  • es gibt Planungssicherheit
  • Ermöglicht frühzeitig größere Investitionen
  • Ratenfinanzierung durch Umsatzsteigerung

Ihr System kann sich dadurch einfach durch laufende Einnahmen amortisieren. Bei Fragen zum Leasing-Modell sind wir natürlich jederzeit für Sie erreichbar!

Leasing kann nicht für Privatpersonen angeboten werden. Bei Selbständigen muss die Praxis mindestens schon ein Jahr bestehen und vorab wird eine Bonitätsprüfung durchgeführt.

Kosten sparen durch Kooperationen

Biofeedback und Neurofeedback sind extrem vielseitige Methoden, mit denen Sie Training und Training bei unzähligen Indikationen auf ein neues Level heben können. Dieser Aspekt der Vielseitigkeit ist nicht nur von der fachlichen Perspektive her interessant, sondern auch von einer organisatorisch-wirtschaftlichen Perspektive.

Die große Bandbreite an Anwendungsgebieten bietet nämlich die Möglichkeit sich ein Biofeedback-System im Rahmen einer gemeinsamen Anschaffung zuzulegen.
Solche Kooperationen sind im Unternehmertum ja nichts unübliches, das Ziel ist stets eine Verbesserung der wirtschaftlichen (und teils auch fachlichen) Leistungsfähigkeit).

Im Gesundheitsbereich sind hier z.B folgende Szenarien üblich – Kooperationen…

  • zwischen verschiedenen Abteilungen in Kliniken und Reha-Zentren
  • im Rahmen von Praxisgemeinschaften
  • zwischen zwei Anbietern ohne gemeinsamen Betrieb (Bekannte)

So könnten sich ein Physiotherapeut und ein Ergotherapeut ein System teilen. Während ersterer das System dann von Montag-Mittwoch in seine Arbeit integriert, tut der andere das an den übrigen Wochentagen. Nicht selten gibt es im niedergelassenen Bereich sowieso ungenutzte Tage, an denen das System verfügbar wäre

Überlegen Sie doch einmal selbst ob Sie jemanden kennen, mit dem Sie sich gemeinsam ein Biofeedback-System anschaffen können. Eine leichtere Möglichkeit die Kosten zu halbieren gibt es kaum.

Finanzielles: Abrechnung

Biofeedback und die Kostenübernahme externer Träger und die Preise, welche für Leistungen verrechnet werden können, sind für neue Anwender (und sicher auch für Erfahrene) immer wieder ein wichtiges und spannendes Thema.

Entsprechend unserer primären Geschäftsgebiete ist dieses Kapitel in Unterkapitel für den Blickwinkel auf Deutschland, Österreich und die Schweiz aufgeteilt. Aufgrund der Besonderheit der deutschen GOÄ ist dieser Abschnitt der längste.

Deutschland

Derzeit bieten nur einige wenige Krankenkassen die Möglichkeit, Biofeedback erstattet zu bekommen. Einige Vorreiter, wie die ADVITA Krankenkasse, in vereinzelten Fällen auch die AOK haben jedoch erkannt, dass Biofeedback zu Einsparungen von Medikamentenkosten und weniger Klinikeinweisungen führt und führen hier Pilotprojekte.

Die BKK advita hat hier ein Sonderprojekt in welchem Sie die Kosten für die Biofeedback-Behandlung bei Spannungskopfschmerzen und Migräne übernimmt. Die Ergebnisse könnten dazu führen, dass die Abrechnung von Biofeedback in Zukunft erleichtert wird. Generell empfehlen wir Anwendern immer zumindest bei den Krankenkasse nachzufragen, im Regelfall wird es sich beim Biofeedback aber um eine Privatleistung handeln.

Im Schnitt werden für eine Sitzung Biofeedback oder Neurofeedback ca. €80-€120 berechnet.

In Bezug auf GOÄ (respektive GOP) gibt es folgendes zu sagen:
Biofeedback ist in Deutschland definitiv eine Igel-Leistung. Einige gesetzliche Krankenkassen erstatten die Behandlung, die privaten Krankenversicherungen und die Beihilfe meist.
Die Abrechnung kann analog mit GOÄ 846, 558 oder 838 erfolgen. Die Kosten werden von den PKV in der Regel erstattet, wenn die Indikation unter den Begriff Krankheit fällt. Biofeedback kann mit anderen psychotherapeutischen Behandlungsverfahren kombiniert werden. Wenn diese Behandlungsverfahren nach den Psychotherapie-Richtlinien anerkannten Verfahren erfolgen, kann die Begleittherapie (bei entsprechender Indikation) zulasten der GKV berechnet werden.

Schon die Aufklärung des Klienten selbst (Möglichkeit und Methode) ist eine Igel), welche mit Nr. 3 GOÄ berechnet werden kann. Atembiofeedback kann nach Nr. 846 (2,3-fach), EMG-Biofeedback ebenfalls mit 8,46 (aber mit Faktor 3,5 – die Behandlung ist aufwendiger – Begründung z.B „Besonders hoher Aufwand wegen Erfordernis der Assistenz während der gesamten Dauer der Sitzung“.) abgerechnet werden. Alternativ wird auch die Nr. 558 analog (1,8-fach) oder 838 analog (1-fach) angewandt. Die Entscheidung muss der Anwender hier selbst treffen.
An einer anderen Quellen wird die GOÄ-Analogziffer 870a angesetzt (1-facher Satz). Dort wird vor und nach der Training auch eine Analyse des vegetativen Nervensystems durchgeführt (dies könnte sich sinngemäß auf ein Stressprofil beziehen), welche jeweils mit 652a (1-fach) abgerechnet wird.

Beratungen, welche im Trainingverlauf erfolgen können nach den Nummern 1 oder 3, gegebenenfalls auch nach Nr. 849 berechnet werden. Gemeint ist hier z.B eine Beratung nach einigen Sitzungen zum Erleben oder der Fortführung der Training). Hier sollte genau dokumentiert werden, dass sich die Beratung auf die Biofeedback-Behandlung bezieht. Eine der Hauptquellen dieser Informationen empfiehlt anlässlich der Biofeedback-Termine keine Leistungen über die Versichertenkarte als GKV-Leistungen abzurechnen.

Auch im GOÄ-Buch des Springer-Verlages finden, wir Biofeedback (sämtliches) als Einzelbehandlung unter 846 analog. Hier wird nochmals erwähnt, dass wegen des hohen apparativen Aufwandes ein höherer Steigerungsfaktor begründbar scheint.

Neurofeedback bei Ergotherapeuten
Nach Ansicht des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen, kann die Neurofeedback-Technik bei Vorliegen einer entsprechenden medizinischen Indikation im Rahmen der zur Verfügung stehenden ergotherapeutischen Heilmittel vom Ergotherapeuten eingesetzt werden.

Als Entwickler von Systemen für Biofeedback und Neurofeedback haben wir uns seit Jahren dafür eingesetzt, dass diese Methoden zum Wohl der Probanden eingesetzt werden können und freuen uns über diese Entwicklung.

Quellen:
GOÄ 2013: Gebührenordnung für Ärzte – Kommentare, Gerichtsurteile, Analoge Bewertungen, Abrechnungstipps, Anmerkungen und Beschlüsse der BÄK, IGeL, Ausgabe 7
URO-NEWS 5-2001, Abrechnung aktuell 10/2001, IGeL Kompendium für die Arztpraxis (2004))
https://www.nav-virchowbund.de/uploads/files/nila_0915_s044_igel.pdf https://www.die-schmerzpraxis.de/wp-content/uploads/2017/05/Biofeedback.pdf

Österreich

Auch in Österreich wird Biofeedback meist als Privatleistung angeboten, nur von manchen privaten Zusatzversicherungen werden die Kosten übernommen. Wie in Deutschland werden hier meist zwischen €80-€120 verrechnet.

Wenn die Methoden im Rahmen einer Psychotherapie stattfinden, dann gibt es hier möglicherweise den üblichen Zuschuss durch die Krankenkassen. Dies ist allerdings nur dann möglich wenn krankheitswertige Indikationen (nach ICD-10) vorliegen. So ist ein Zuschuss bei chronischem Schmerz möglich, bei sportlicher Leistungssteigerung wohl nicht. Die Höhe dieses Zuschusses ist abhängig von der gesetzlichen Krankenkasse (BVA, GKK…).

Ein wichtiger Hinweis an Ihre Klienten dürfte hier auch jener sein, dass die Kosten für die Behandlung möglicherweise in der Arbeitnehmerveranlagung, respektive der Steuererklärung gelten gemacht werden können. Hier ist es sinnvoll vorher beim Finanzamt die genauen Voraussetzungen zu erfragen (die Spannweite an Erfahrungen reicht hier von „keine“ bis zu „ärztliche Verordnung“.

Schweiz

In der Schweiz betragen die Kosten für eine Biofeedback-Sitzung im Schnitt 80 CHF – 130 CHF. Die meisten Zusatzversicherungen übernehmen hier zumindest teilweise die Kosten. Unter bestimmten Voraussetzungen kann die Kostenübernahme hier bis zu 90% betragen. Wie gesagt empfehlen wir hier direkt nachzufragen.

Laut einem hier zu findenden Beitrag beteiligen sich z.B folgende Krankenkassen an den Kosten: Swica, Visana, Wincare, EGK, Sanitas, Intras.

Erfahrungen und Ausblick

Die Wirksamkeit von Biofeedback und Neurofeedback für verschiedenste Störungsbilder wird wissenschaftlich immer stärker gestützt. Nicht zuletzt das kritisch erhobene Review der AAPB aus dem Jahre 2016 hat dies eindrucksvoll belegt. In diesem zeigten sich die Methoden als „Wirksam“ bei über 15 Störungsbildern und „Wahrscheinlich Wirksam“ bei über 20 Störungsbildern.

In den Vereinigten Staaten wird demgemäß die Effektivität der Methode kaum noch hinterfragt. Diese Bedingungen stimmen positiv in der Einschätzung, dass Biofeedback (Stück für Stück zumindest für bestimmte Leistungen) in Zukunft als gesetzliche Kassenleistung etabliert wird.

Unabhängig davon hat Biofeedback (von der wirtschaftlichen Seite gesehen) nicht nur von der Perspektive einer vollen (oder auch teilweisen) Kostenübernahme durch die Krankenkassen betrachtet werden. Die Methode stärkt auch das Angebot der „üblichen Leistungen“ wie z.B der Psychotherapie oder Physiotherapie.

Biofeedback und Neurofeedback ergänzen hier sozusagen Ihr Angebot (Psychotherapie mit Biofeedback). Welchen gefühlten Vorteil die Tatsache bewirkt, dass Sie als Anwender den Erfolg Ihrer Arbeit numerisch und visuell belegen können, muss wohl nicht näher ausgeführt werden. Auch kann Biofeedback den organisatorischen Effekt haben, dass Trainingn nicht so häufig abgebrochen werden. Gerade bei Verfahren, wo eher langsame Erfolge zu erwarten sind (Autogenes Training, Rehabilitation) kann durch den Nachweis, „dass etwas weitergeht“ die Motivation des Klienten gestärkt werden.

Und nicht zuletzt zeigten sich Biofeedback und Neurofeedback auch als reine Privatleistungen sehr erfolgreich. Und die Bereitschaft für solche Leistungen privat zu bezahlen ist unter den Klienten aktuell sehr hoch (z.B gaben 75% der Klienten an zumindest teilweise für eine private Leistung bezahlt zu haben).

Nach Ansicht des GKV-Spitzenverbandes der Krankenkassen, kann die Neurofeedback-Technik bei Vorliegen einer entsprechenden medizinischen Indikation im Rahmen der zur Verfügung stehenden ergotherapeutischen Heilmittel vom Ergotherapeuten eingesetzt werden.
Als Entwickler von Systemen für Biofeedback und Neurofeedback haben wir uns seit Jahren dafür eingesetzt, dass diese Methoden zum Wohl der Probanden eingesetzt werden können und freuen uns über diese Entwicklung.
siehe Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe, Verordungsfähigkeit von NeurofeedbackZum Inhaltsverzeichnis

Vermarktung von Biofeedback

Die einen hassen es, den anderen macht es sogar Spaß, brauchen tun es fast alle. Die Rede ist vom Marketing im Gesundheitsbereich. Gerade in komplexen Bereichen der Medizin und Psychologie ist es notwendig den Probanden umfassend zu informieren. Aber auch untereinander ist es wichtig zum Beispiel Zuweiser über Biofeedback zu informieren, damit diese den Wert dieser Methode erkennen.

Da bei uns der Service nicht nach dem Kauf endet, wollen wir Sie heute einmal mit ein paar grundlegenden Marketing-Tipps und Materialien unterstützen!

Was können Sie verwenden? Unsere Materialien
Zuerst einmal etwas Grundlegendes: Sie müssen das Rad nicht neu erfinden. Sie können sich als Kunde gerne von unseren Texten auf der Homepage inspirieren lassen und auch einzelne Stellen kopieren. Wir haben auch ein Bild über die Wirkungsweise von Biofeedback versandt. Diese übersichtliche Grafik kann Probanden helfen auf einen Blick das Prinzip von Biofeedback zu verstehen.
Sie sehen: Sie müssen sich gar nicht selbst viel Arbeit antun, wir stellen Ihnen bereits einige Dinge zur Verfügung. Und es kommen immer mehr hinzu!

Für Probanden und Zuweiser: Was ist Biofeedback?
Trotz des Siegeszuges der Websites halten viele Personen einfach die Informationen gern selbst in den Händen oder sehen Sie sich in einem übersichtlichen Dokument an.

Deshalb haben wir hier eine Zuweiserbroschüre (diese bezieht sich auf das neue Neuromaster-System, eine Broschüre für unser Physiosystem gibt es hier) für Sie zusammenstellt. Diese dient dazu Kollegen in Ihrer Umgebung anzusprechen und diese auf Ihr Biofeedback-Angebot hinzuweisen. Sie können Ihre Kontaktdaten und auch Ihre Schwerpunkte selbst in diese Broschüre eintragen. Dieses Vorgehen fällt in den Bereich des sogenannten Zuweisermarketings.

Probandenflyer
Aber nicht nur Kollegen, auch Klienten wollen natürlich informiert werden. Für Kunden hält Insight Instruments auch exklusive Probandenflyer bereit, welche diese verwenden können. Alle Flyer finden Sie hier zum Download (nach Erfassung und Freischaltung als Kunde).

Health-Marketing: Kooperationswebseite
Vor einiger Zeit wurde von einem Mitarbeiter von Insight Instruments das Projekt Health-Marketing ins Leben gerufen. Auf dieser Plattform soll Gesundheitsdienstleistern aus Österreich kostenlos Unterstützung beim Marketing geboten werden. Viele der Tipps sind aber sicher für jeden unserer Kunden und Interessenten spannend!
Health-Marketing 

Checkliste: Vermarktung von Biofeedback
Können Sie Gedanken lesen? Ich kann es zumindest nicht und stehe da wohl auch nicht alleine da. Auch Probanden besitzen diese Fähigkeit nicht. Leider kommt es daher manchmal vor, dass eine vielversprechende Methode wie Biofeedback (gilt aber generell für zahlreiche Gesundheitsleistungen) nicht angesprochen wird.

Da Insight Instruments die Kunden ja auch bei der Vermarktung Ihrer Tätigkeit unterstützen möchte, haben wir daher einen Leitfaden für die Vermarktung von Biofeedback verfasst. Dieser ist eine Konkretisierung des Leitfadens für die Vermarktung von privaten Gesundheitsleistungen auf health-marketing.at.

Ihre Anfrage
Kunden von Insight Instruments genießen einen ganz besonderen Vorteil. Die Ideen und Anregungen für zukünftiges Marketing-Material können nämlich einfach von Ihnen kommen.
Sie haben eine spezielle Indikation, die Sie gerne ansprechend kommunizieren möchten? Schreiben Sie uns einfach und der entsprechende Flyer kommt auf unsere Liste – kostenlos.

Beratung für Therapeuten

Falls Ihr Interesse am Neuromaster-System geweckt wurde, senden Sie uns doch eine Anfrage oder kontaktieren Sie direkt Markus Stefka, als Ihren persönlichen Verkaufsberater unter: 0043 676 902 12 50 (aus Österreich und der Schweiz) oder 017634328856 (aus Deutschland) oder office@insight.co.at.

Gerne können wir die Möglichkeit Biofeedback und Neurofeedback in Ihr Praxiskonzept zu integrieren besprechen und auf Wunsch stellen wir Ihnen das System vor Ort oder im Rahmen einer schnell vereinbarten Online-Präsentation vor – kostenlos und unverbindlich!


    Ich wünsche eine persönliche Beratung am (Datum & Uhrzeit):

    Wir verwenden MailChimp für unsere Aussendungen. Mit dem Klick unten, bestätigen Sie, dass Ihre Informationen an MailChimp zur Verarbeitung in Übereinstimmung mit deren Datenschutzrichtlinien .und Bedingungen weitergegeben werden. Insight Instruments nutzt die Daten um mit Ihnen in Kontakt zu treten und Sie über Biofeedback zu informieren. Da E-Mails zeitweise Versandprobleme zeigen, werden die Daten auch bei uns auf dem Server gespeichert. Mit Nutzung des Formulars erklären Sie sich damit einverstanden. Sie können bei uns jederzeit die Löschung Ihrer Daten beantragen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.